Loft Concerts präsentiert:
Ausverkauft
Fr
Freitag
18.11.11
18.11.
Einlass
19:00
Start
20:00
JUPITER JONES
JUPITER JONES – KONVOI Tour 2011
„Zwölfmal ausverkauft, bitte!“, soweit die Parole der The Finnisch Line Tour im März/April diesen Jahres.
Also auf ein Neues, in groß und lang und nochmal toller: der KONVOI rollt!
Die feine Balance zwischen ernst sein und zum Horst machen.
Fallt Euch in die Arme, in Ohnmacht und Andacht: JUPITER JONES haben wieder die Unterbuxen gepackt, den Truck geladen und die Klampfen gestimmt. Auf geht das, der Herbst wird zum Sommer gemacht!
„Purpose of the convoy is to keep movin’ “ (Chefideologe Rubberduck).
Immer weiter, sagen wir!
Wer in Deutschland über Musik spricht, zieht ständig Grenzen. Hier Punk, da Pop. Hier Indie, da Mainstream. Hier Ansehen, da Gelächter. Jupiter Jones haben diese Grenzen nie gekannt. Auf dem Unterarm ihres Sängers Nicholas Müller steht die wichtigste Zeile der Band Hot Water Music geschrieben: „Live your heart and never follow.“ Genau das tun Jupiter Jones seit sieben Jahren. Sie brüllen „Hallo Angst, du Arschloch!“ und sie singen „Oh, hätt’ ich Dich verloren“. Sie beschallen Moshpits voller Schweiß und Tränen, aber auch das Kapuzinerkloster Cochem mit einem Unplugged-Konzert. Sie fusionieren die Energie des Gainesville-Rock mit Melodien und Textzeilen, die jeden bewegen, der das Glück hat, ihnen zu begegnen. Sie verlangen keinen Mitgliedsausweis. Sie ziehen keine Grenzen.
„Zwölfmal ausverkauft, bitte!“, soweit die Parole der The Finnisch Line Tour im März/April diesen Jahres.
Also auf ein Neues, in groß und lang und nochmal toller: der KONVOI rollt!
Die feine Balance zwischen ernst sein und zum Horst machen.
Fallt Euch in die Arme, in Ohnmacht und Andacht: JUPITER JONES haben wieder die Unterbuxen gepackt, den Truck geladen und die Klampfen gestimmt. Auf geht das, der Herbst wird zum Sommer gemacht!
„Purpose of the convoy is to keep movin’ “ (Chefideologe Rubberduck).
Immer weiter, sagen wir!
Wer in Deutschland über Musik spricht, zieht ständig Grenzen. Hier Punk, da Pop. Hier Indie, da Mainstream. Hier Ansehen, da Gelächter. Jupiter Jones haben diese Grenzen nie gekannt. Auf dem Unterarm ihres Sängers Nicholas Müller steht die wichtigste Zeile der Band Hot Water Music geschrieben: „Live your heart and never follow.“ Genau das tun Jupiter Jones seit sieben Jahren. Sie brüllen „Hallo Angst, du Arschloch!“ und sie singen „Oh, hätt’ ich Dich verloren“. Sie beschallen Moshpits voller Schweiß und Tränen, aber auch das Kapuzinerkloster Cochem mit einem Unplugged-Konzert. Sie fusionieren die Energie des Gainesville-Rock mit Melodien und Textzeilen, die jeden bewegen, der das Glück hat, ihnen zu begegnen. Sie verlangen keinen Mitgliedsausweis. Sie ziehen keine Grenzen.
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