Dass man den 22-jährigen Livingston mit seiner einzigartigen und vielseitigen Stimme bereits als nächsten texanischen Star handelt, wundert kaum. Seine Songs „Shadow“ und „Last Man Standing“ vom 2024 veröffentlichten Debütalbum „A Hometown Odyssey“ zählen bereits 58 bzw. 47 Mio. Streams auf Spotify und haben den Hit „Fairytale“ (47 Mio. Streams) als erfolgreichsten Track des Sängers längst eingeholt. Neben dem Titel „Message In The Bottle“ wurde auch „Half Life“ zu einem der meistgestreamten Tracks des Artists, dem Anfang 2024 der Durchbruch gelang. Nach einer ersten Nordamerika-Tour kam Livingston auf seiner allerersten Europa-Tournee für eine exklusive Show nach Berlin, die er trotz zweifachem Venue-Upgrade vom Berliner Badehaus ins Metropol ausverkaufen konnte. Im Februar 2025 zieht es den Texaner dann für drei Konzerte nach Deutschland, wenn er in Köln, Berlin und Hamburg live zu sehen sein wird.

Drake Jon Livingston Jr. brauchte nicht lange, um zu erkennen, dass seine Berufung in der Musik liegt. Nach ersten Songs, die er in seinem Kinderzimmer produzierte, fand der Künstler in der Musik einen Weg, um seine Gefühle und Mobbing-Erfahrungen zu verarbeiten. Schnell wurde er mit selbstproduzierten Covervideos auf TikTok bekannt und lenkte auch die Aufmerksamkeit von Elektra Records auf sich, die ihn schließlich unter Vertrag nahmen. Dort debütierte der Sänger 2020 mit der Single „Fairytale“ und seiner Debüt-EP „Lighthouse“. 2021 folgte die EP „An Unlikely Origin Story“, an die 2022 weitere Singles anschlossen. Bereits nach drei Jahren trennte sich Livingston von seinem Label, um ab 2023 als Independent Artist Musik zu veröffentlichen. Mit seinem langerwarteten Debütalbum „A Hometown Odyssey“ und der minimalistischen Klavierballade „Last Man Standing“ sowie dem rockigen „Shadow“ gelang ihm schließlich der endgültige Durchbruch. Das Album zählt sieben Monate nach seinem Release mehr als 168 Mio. Streams auf Spotify. Schon im Juli 2024 legte Livingston mit seiner Single „Gravedigger“ nach, die mit einem modernen Sound zwischen Alternative Rock und Pop mit knapp 10 Mio. Streams zum nächsten Hit des Sängers avanciert. Anfang Oktober erschien die Single „Look Mom I Can Fly“, die seinen modernen Pop-Sound weiter ausbaut und sinnbildlich für Livingstons unstillbaren Durst steht, neue Musik zu veröffentlichen.