KASALLA
Im vergangenen Jahr beschenkten sich Kasalla anlässlich des fünften Band-Geburtstages mit zwei ausverkauften Konzerten in der Kölner LANXESS-Arena – am 9. und 10. September strömten ingesamt 26.000 Fans in die größte Halle der Domstadt, um mit der Band und den musikalischen Ehrengästen Gentleman, Carolin Kebekus und Von Brücken zu feiern. Genau ein Jahr später, am 8. Septemper 2017, legen Kasalla mit „Mer Sin Eins“ nun ihr viertes Studioalbum vor.
Der Longplayer erscheint in einer TV Kooperation mit Starwatch.
„Mer Sin Eins“ ist der Follow-Up zu „Stadt met K“, das im Februar 2015 veröffentlicht wurde und Platz zwölf der offiziellen Deutschen Charts erreichte. Das neue Album ist das bis dato längste und umfangreichste Werk der Band – stolze achtzehn Songs umfasst das Tracklisting. „Wir haben in den letzten zwei Jahren intensiv gearbeitet und wollten davon so viele Songs wie möglich auf das Album packen“, erklärt Sänger Basti Campmann. Die Band-Mission ist auch diesmal klar. „Wir möchten den Menschen zeigen, dass der Dialekt keine Beschränkung der Musik auf Ufftata aufzwingt - sondern die Möglichkeiten Musik zu machen noch erweitert“, so Gitarrist Flo Peil.
Wie bereits bei den Vorgängern, steht auch bei „Mer Sin Eins“ einmal mehr die musikalische Vielfalt im Fokus. Souverän und mit spielerischer Leichtigkeit bewegt sich die Band zwischen den Genres Chanson, Folk, Elektro und Funk. „Unser Kerngeschäft ist und bleibt aber natürlich auch bei dieser Platte Rock", betont Keyboarder Ena Schwiers. Und natürlich die kölsche Sprache. Der Dialekt. Der ist der rote Faden, der alles zusammenhält.
Nach dem Release-Konzert im ausverkauften Tanzbrunnen Anfang September geht es dann im Herbst durch die Republik und erstmals auch in die Schweiz und nach Österreich. Insgesamt neunzehn Stationen stehen auf dem Reiseplan. „Wir sind sehr gespannt, wir spielen in vielen Städten, die wir noch nie besucht haben“, so Bassist Sebi Wagner.