Trinity Music präsentiert:
Thu
Thursday
06.03.14
06.03.
Doors
19:00
Start
20:00
Concert
FKA Twigs
FKA TWIGS
Selbstbewusste junge Künstlerin auf dem Sprung
Debütalbum „LP 1“ im August erschienen
Im März 2015 Deutschland-Show in Berlin
Hinter dem etwas eigenartigen Namen FKA Twigs verbirgt sich eine 26-jährige Britin mit jamaikanischspanischen Wurzeln, die sich aus eigener Kraft ins Spotlight der englischen Medien katapultierte und 2014 zu den meistdiskutierten Newcomern zählt. Zwei EPs mit insgesamt acht Songs hat die auf den bürgerlichen Namen Tahliah Barnett getaufte Künstlerin bislang veröffentlicht – genug Material, um sich auf der renommierten BBC-Liste „Sound of 2014“ und der „Spotlight of 2014“-Liste des Musikdienstes Spotify wiederzufinden. Ihr Debütalbum mit dem schlichten Titel „LP 1“ erschien am 8. August und wurde nicht nur in England mit Neugier erwartet. Denn die Fachwelt erhoffte sich von der eigensinnigen Sängerin einen herausragenden Longplayer, der einem traditionsreichen Genre mit mutiger künstlerischer Selbstbehauptung neue, ungehörte Impulse verpasst. Rückblickend kann man sagen: Die Erwartungen wurden nicht nur erfüllt, sondern sogar übertroffen. Live sollte man FKA twigs auf keinen Fall verpassen, denn erst dort gewinnt man einen wirklichen Eindruck von dem Talent, Kunstsinn und Soul dieses Stimmwunders. Nach der ausverkauften Show im Kesselhaus kommt FKA twigs am 06. März für ein weiteres Deutschland-Konzert nach Berlin ins Astra. Tahliah Barnett wuchs im beschaulichen Landkreis Gloucestershire auf, wo nach eigener Aussage „die größte Störung des Tagesablaufs darin bestand, mit dem Schulbus hinter einem Traktor ferstzuhängen“. Die Region ist bekannt für ihre Stille und innere Ruhe – eine Qualität, die die Tochter eines Jamaikaners und einer Tänzerin mit spanischen Wurzeln mit nach London nahm, als sie dort im Alter von 17 eine Ballett-Ausbildung begann. Schon damals trug sie den Spitznamen Twigs (zu Deutsch: Zweig) – eine Anspielung auf ihre immer wieder leicht brechenden Knochen. Bereits in der alten Heimat hatte sie begonnen, Beats und Sounds für lokale Rap-MCs zu kreieren – und dabei zuweilen eine Background-Stimme eingesungen. Freunde empfahlen ihr, selbst eine musikalische Karriere anzustreben, was Tahliah Barnett in London aufgriff. Am heimischen Computer kreierte sie Beats und versah sie mit ihrer Stimme sowie einem geradezu ätherisch schmeichelnden Elektronik- Sound. Schnell hatte sie damit ihren eigenen Stil definiert. 2012 stellte sie ihre ersten Songs unter dem schlichten Titel „EP 1“ online. Die Presse war sofort begeistert und beschrieb sie als eine Mischung aus den mädchenhaftesten Gesangsmomenten Janet Jacksons, der atmenden Intimität von The xx und der schwebenden Klangästhetik von Massive Attack. Obendrein stattete sie jeden Song mit einem eigenen Video aus, in denen sie mit abstrahierten und geloopten Video-Fragmenten ihrer außergewöhnlichen Physiognomie spielte.
2013 erschien die zweite „EP 2“, die erneut auf großes Interesse seitens der Medien stieß – und ihr zu einem Plattenvertrag mit dem angesagten Label ‚Young Turks’ verhalf, auf dem auch The xx, Chairlift und SBTRKT veröffentlichen. Die Songs des Debütalbums entstanden in Kooperation mit einem der gefragtesten Black Music-Produzenten, dem jungen Arca, der auch Kanye Wests Album „Yeezus“ den letzten Schliff verlieh. Die Arbeit an der EP war für beide derart intensiv, dass sie beschlossen, auch das Album gemeinsam aufzunehmen. Die neuen Songs klingen noch eigenwilliger und individueller. FKA twigs hat darauf ihren ganz besonderen Stil in einer Intensität ausformuliert, die für einen Newcomer höchst beachtlich ist.
Einer internationalen Karriere stand damit nichts mehr im Wege. Einzig ihren Namen musste die vielseitige Künstlerin noch einmal modifizieren, nachdem ein weiterer Künstler unter dem gleichen Namen Besitzansprüche anmeldete. Seither stellt sie ihrem Künstlernamen ein ‚FKA’ voran, ein Kürzel für ‚Formerly Known As’.
Debütalbum „LP 1“ im August erschienen
Im März 2015 Deutschland-Show in Berlin
Hinter dem etwas eigenartigen Namen FKA Twigs verbirgt sich eine 26-jährige Britin mit jamaikanischspanischen Wurzeln, die sich aus eigener Kraft ins Spotlight der englischen Medien katapultierte und 2014 zu den meistdiskutierten Newcomern zählt. Zwei EPs mit insgesamt acht Songs hat die auf den bürgerlichen Namen Tahliah Barnett getaufte Künstlerin bislang veröffentlicht – genug Material, um sich auf der renommierten BBC-Liste „Sound of 2014“ und der „Spotlight of 2014“-Liste des Musikdienstes Spotify wiederzufinden. Ihr Debütalbum mit dem schlichten Titel „LP 1“ erschien am 8. August und wurde nicht nur in England mit Neugier erwartet. Denn die Fachwelt erhoffte sich von der eigensinnigen Sängerin einen herausragenden Longplayer, der einem traditionsreichen Genre mit mutiger künstlerischer Selbstbehauptung neue, ungehörte Impulse verpasst. Rückblickend kann man sagen: Die Erwartungen wurden nicht nur erfüllt, sondern sogar übertroffen. Live sollte man FKA twigs auf keinen Fall verpassen, denn erst dort gewinnt man einen wirklichen Eindruck von dem Talent, Kunstsinn und Soul dieses Stimmwunders. Nach der ausverkauften Show im Kesselhaus kommt FKA twigs am 06. März für ein weiteres Deutschland-Konzert nach Berlin ins Astra. Tahliah Barnett wuchs im beschaulichen Landkreis Gloucestershire auf, wo nach eigener Aussage „die größte Störung des Tagesablaufs darin bestand, mit dem Schulbus hinter einem Traktor ferstzuhängen“. Die Region ist bekannt für ihre Stille und innere Ruhe – eine Qualität, die die Tochter eines Jamaikaners und einer Tänzerin mit spanischen Wurzeln mit nach London nahm, als sie dort im Alter von 17 eine Ballett-Ausbildung begann. Schon damals trug sie den Spitznamen Twigs (zu Deutsch: Zweig) – eine Anspielung auf ihre immer wieder leicht brechenden Knochen. Bereits in der alten Heimat hatte sie begonnen, Beats und Sounds für lokale Rap-MCs zu kreieren – und dabei zuweilen eine Background-Stimme eingesungen. Freunde empfahlen ihr, selbst eine musikalische Karriere anzustreben, was Tahliah Barnett in London aufgriff. Am heimischen Computer kreierte sie Beats und versah sie mit ihrer Stimme sowie einem geradezu ätherisch schmeichelnden Elektronik- Sound. Schnell hatte sie damit ihren eigenen Stil definiert. 2012 stellte sie ihre ersten Songs unter dem schlichten Titel „EP 1“ online. Die Presse war sofort begeistert und beschrieb sie als eine Mischung aus den mädchenhaftesten Gesangsmomenten Janet Jacksons, der atmenden Intimität von The xx und der schwebenden Klangästhetik von Massive Attack. Obendrein stattete sie jeden Song mit einem eigenen Video aus, in denen sie mit abstrahierten und geloopten Video-Fragmenten ihrer außergewöhnlichen Physiognomie spielte.
2013 erschien die zweite „EP 2“, die erneut auf großes Interesse seitens der Medien stieß – und ihr zu einem Plattenvertrag mit dem angesagten Label ‚Young Turks’ verhalf, auf dem auch The xx, Chairlift und SBTRKT veröffentlichen. Die Songs des Debütalbums entstanden in Kooperation mit einem der gefragtesten Black Music-Produzenten, dem jungen Arca, der auch Kanye Wests Album „Yeezus“ den letzten Schliff verlieh. Die Arbeit an der EP war für beide derart intensiv, dass sie beschlossen, auch das Album gemeinsam aufzunehmen. Die neuen Songs klingen noch eigenwilliger und individueller. FKA twigs hat darauf ihren ganz besonderen Stil in einer Intensität ausformuliert, die für einen Newcomer höchst beachtlich ist.
Einer internationalen Karriere stand damit nichts mehr im Wege. Einzig ihren Namen musste die vielseitige Künstlerin noch einmal modifizieren, nachdem ein weiterer Künstler unter dem gleichen Namen Besitzansprüche anmeldete. Seither stellt sie ihrem Künstlernamen ein ‚FKA’ voran, ein Kürzel für ‚Formerly Known As’.