Der Bomber der Herzen präsentiert:
Tue
Tuesday
10.12.13
10.12.
Doors
19:00
Start
20:00
EXCLUSIVE
In den 1970er und ´80er Jahren galt München als DAS Epizentrum popkulturellen Schaffens.
Die Rolling Stones verbarrikadieren sich in den Bogenhausener Musicland Studios, Whitney Houston wird im P1 entdeckt, und das Fraunhofer Institut erfindet die Mp3.
Denkt man heute an den kreativen Hot-Spot der Nation, fällt allzu schnell der Name „Berlin“.
München schläft - Die musikalische Oma des Landes!
Doch bekanntlich haben Omas Enkel und genau diese machen sich daran die alte Dame wach zu rütteln - Exclusive veröffentlichen am 20.07. ihr Debut Album und werden mit ihrem Namen der Stadt gerecht.
Für ein ganzes Jahr haben sich die Jungs zurückgezogen, öffentliche Auftritte wurden selten, und ganz ehrlich: Manchmal ist es einfach Zeit für was Neues!
Jetzt machen sie sich daran uns auf das Ergebnis vorzubereiten, denn es wird atemberaubend und anders. Anders als die alten Exclusive, anders als alles!
Das Ziel war der komplett eigenständige Sound; die Bässe drücken schwerer denn je, die Gitarren sind poliert und Minimal Beats pulsieren hinter den deutschen Texten von Sänger Fabian Bottler.
Selbst das Cover passt perfekt. Gemalt von dem Künstler Carlos de los Rios spiegelt es die Musik wieder: ein Löwe springt wie katapultiert durch den abstrakten Raum.
Ermüdet von den Abnutzungserscheinungen der bayerischen Bandkultur schaffen sich Exclusive eine klangliche Identität, von der die Popkultur dieses Landes immer geträumt hat:
Keine Klischees, reines Understatement!
Die Rolling Stones verbarrikadieren sich in den Bogenhausener Musicland Studios, Whitney Houston wird im P1 entdeckt, und das Fraunhofer Institut erfindet die Mp3.
Denkt man heute an den kreativen Hot-Spot der Nation, fällt allzu schnell der Name „Berlin“.
München schläft - Die musikalische Oma des Landes!
Doch bekanntlich haben Omas Enkel und genau diese machen sich daran die alte Dame wach zu rütteln - Exclusive veröffentlichen am 20.07. ihr Debut Album und werden mit ihrem Namen der Stadt gerecht.
Für ein ganzes Jahr haben sich die Jungs zurückgezogen, öffentliche Auftritte wurden selten, und ganz ehrlich: Manchmal ist es einfach Zeit für was Neues!
Jetzt machen sie sich daran uns auf das Ergebnis vorzubereiten, denn es wird atemberaubend und anders. Anders als die alten Exclusive, anders als alles!
Das Ziel war der komplett eigenständige Sound; die Bässe drücken schwerer denn je, die Gitarren sind poliert und Minimal Beats pulsieren hinter den deutschen Texten von Sänger Fabian Bottler.
Selbst das Cover passt perfekt. Gemalt von dem Künstler Carlos de los Rios spiegelt es die Musik wieder: ein Löwe springt wie katapultiert durch den abstrakten Raum.
Ermüdet von den Abnutzungserscheinungen der bayerischen Bandkultur schaffen sich Exclusive eine klangliche Identität, von der die Popkultur dieses Landes immer geträumt hat:
Keine Klischees, reines Understatement!
OK KID
OK KID sind in aller Munde. Aus dem fünfköpfigen HipHop- Kollektiv JONA:S entstanden, brachten OK KID im April ihr selbst betiteltes Erstlingswerk bei Four Music heraus. . OK? KID? Das hat man doch schon mal irgendwo gehört. Und zwar bei Radiohead. Deren Platten „OK Computer“ und „KID A“ sind für die drei Jungs von OK KID zwei der wohl besten Platten aller Zeiten und Inspiration sondergleichen gewesen. Auf „OK KID“ gibt es aber keine avantgardistisch-vertrackte Nischenmusik. Vielmehr setzt sich die Musik von OK KID aus den Einflüssen aller drei Bandmitglieder zusammen. Da wäre Sänger-slash-Rapper Jonas mit seiner klassischen HipHop- aber auch Trip-Hop- und Elektronikaprägung. Dann Raffi, der seit jeher Beats bastelt und der mit einer vielschichtigen Musikmixtur aus Nine Inch Nails, Deftones und HipHop sozialisiert wurde. Und zu guter Letzt Moritz, der Keyboarder der Band, den poppiges Songwriting und Soundwelten à la Radiohead, Massive Attack oder Miike Snow inspirieren.
Zusammen ergibt das ein genreübergreifendes Fundament, auf welches OK KID ihr musikalisches Konzept bauen. „Wir haben uns darauf zurückbesonnen, was wir alle gefeiert haben, als man noch naiv und unvoreingenommen Musik gehört hat. Und auch wenn man „OK KID“ den HipHop-Background anhört, ist der Sound von OK KID soweit vom klassischen Rap entfernt, das man mit der Szene gar nicht konkurrieren muss. „Uns hat schon immer die Rapmusik inspiriert, die das Genre maßgeblich verändert hat und größer war als Rap.“ Seien es The Streets, Beastie Boys oder N.E.R.D.
Diesen Sound bringen OK KID nun in ihren vollen Wucht live auf die Strasse. Nach ausgedehnter Festivaltour folgen ab Ende November eigene Headlineshows, mündent im Homecoming in ihrer Heimatstadt Giessen:
Zusammen ergibt das ein genreübergreifendes Fundament, auf welches OK KID ihr musikalisches Konzept bauen. „Wir haben uns darauf zurückbesonnen, was wir alle gefeiert haben, als man noch naiv und unvoreingenommen Musik gehört hat. Und auch wenn man „OK KID“ den HipHop-Background anhört, ist der Sound von OK KID soweit vom klassischen Rap entfernt, das man mit der Szene gar nicht konkurrieren muss. „Uns hat schon immer die Rapmusik inspiriert, die das Genre maßgeblich verändert hat und größer war als Rap.“ Seien es The Streets, Beastie Boys oder N.E.R.D.
Diesen Sound bringen OK KID nun in ihren vollen Wucht live auf die Strasse. Nach ausgedehnter Festivaltour folgen ab Ende November eigene Headlineshows, mündent im Homecoming in ihrer Heimatstadt Giessen: