Creative Talent präsentiert:
Mi
Mittwoch
19.06.13
19.06.
Einlass
20:00
Start
21:00
Konzert

JIMMY EAT WORLD

+ DEATH LETTERS
Medium jimmy eat world berlin

JIMMY EAT WORLD

Jimmy Eat World mit neuem Album live in Deutschland

Ungewöhnlich kleine Konzertorte haben sich Jimmy Eat World für ihre erste Deutschlandvisite seit 2014 ausgesucht. Es sind sogar die kleinsten Venues seit ihrer ersten Tour Ende der 90er Jahre.

Dementsprechend schnell sollten sich Fans der "Emo- Veteranen" ein Ticket sichern. Es ist davon auszugehen, dass die Shows einer der prägendsten Bands des Alternative Rock innerhalb kürzester Zeit ausverkauft sein werden. Wer sich die neue, noch namenlose CD / LP der Band bei „Kings Road Merch“ vorbestellt, kann sich ab sofort Tickets für die kommenden Deutschlandshows kaufen.

Auch auf neue Musik dürfen sich ihre Anhänger freuen. „Get Right“ ist der neue Song, den die Band gestern Nacht veröffentlicht hat und den es ab sofort als Free Download auf jimmyeatworld.com gibt.

Doch damit nicht genug: Jimmy Eat World arbeiten derzeit an einem neuen Album! Perfekte Vorraussetzungen für drei unvergessliche Abende mit Jimmy Eat World Mitte September.

Jeder, der sich unter de.kingsroadmerch.com/jimmy-eat-world/ die neue CD/LP vorbestellt, kann sich ab sofort und exklusiv sein Ticket für die kommenden Deutschladshows sichern.

Ab dem 02.09.2016 ab 11:00 Uhr sind Tickets auch unter eventim.de erhältlich

DEATH LETTERS

“It's nice to see a bit of international buzz building for a young Dutch band. This duo aren't even legal to enjoy a good piss-up in Texas, which is where they headed last year to record an album with Chris 'Frenchie' Smith (Jet, The Dandy Warhols, Smog) and where they returned to for SXSW last month. The resulting album, Post-Historic, isn't the band's first effort but it's markedly different from their self-titled debut. Here they leave behind their original blues-rock trappings and fire through Glassjaw post-hardcore, Biffy Clyro post-grunge and ...Trail Of Dead post-rock 'n' roll. That may be a lot of 'posts' but they make an incredibly energetic yet refined racket on stage.”

The Guardian, April 2011
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