Semmel Concerts präsentiert:
Mon
Monday
22.04.13
22.04.
Doors
19:00
Start
20:00
Concert
IMAGINE DRAGONS
IMAGINE DRAGONS
Der steile Aufstieg von Imagine Dragons überrascht selbst erfahrene Autoritäten der Musikbranche. Anfang September erschien in den USA ihr erstes Album „Night Visions“, nahm auf Anhieb Platz 2 der Billboard Charts sowie die Spitzenposition der US-Alternative Charts ein und avancierte zum bestverkauften Debütalbum einer Rockband seit 2006. Der melodiegetriebene, eigenständige Sound des Quartetts aus Las Vegas hatte bereits im Sommer auf den wichtigsten US-Festivals viele Fans finden können. Am 1. Februar wird „Night Visions“ endlich auch hierzulande veröffentlicht. Zwischen dem 19. und 30. April stellen Imagine Dragons ihren euphorischen Indierock in Hamburg, Köln, Berlin, Frankfurt und München den deutschen Fans live vor.
Bis vor wenigen Monaten waren Imagine Dragons nur Kennern der Szene ein Begriff, mittlerweile wird die 2008 gegründete Band als eine der großen Sensationen des Jahres gehandelt. Dabei agieren Imagine Dragons höchst individuell. Ihr mit kraftvollen Melodien, Satzgesang und voluminösen Chören ausgestatteter Indierock ist weit entfernt vom gewöhnlichen Chart-Einerlei. In ihren Songs steckt so viel Lebensfreude, Positivität und künstlerische Intensität, dass man sich einfach nicht entziehen kann.
Gitarrist und Sänger Dan Reynolds, Gitarrist Wayne Sermon, Bassist Ben McKee und Drummer Daniel Platzman profitierten von den Möglichkeiten in ihrer Heimatstadt Las Vegas. So traten sie häufig in den Kasinos als musikalische Untermalung für die Spieler auf. In ihren Live-Sets von bis zu sechs Stunden Länge mischten sie eigene Songs mit Coverversionen großer Hits. „Es war eine harte, aber gute Schule“, erinnert sich Reynolds, „denn als Band sieht man sich die ganze Zeit mit der Aufgabe konfrontiert, die Spieler dazu zu bewegen, von ihren Karten aufzusehen und einen Blick zur Bühne zu werfen“.
Nur ein Jahr nach Gründung erschien mit „Imagine Dragons“ die erste selbstproduzierte EP, gefolgt von einer weiteren mit dem Titel „Hell And Silence“ (2010). Dank zahlreicher Festivalauftritte konnte das Quartett das Interesse vieler Labels wecken. 2011 erhielt schließlich Interscope/Universal den Zuschlag. Im Februar kam die erste landesweit vertriebene EP „Continued Silence“ raus, die ihnen zahlreiche Ehrungen beschied, darunter die Auszeichnung als ‚Brightest New Stars 2012’ durch das Billboard Magazine sowie eine MTV VMA-Nominierung für das Video zur Singleauskopplung „It’s Time“. Ihre Ausnahmequalitäten sprachen sich in ganz Nordamerika herum.
Seit Veröffentlichung des von Grammy-Gewinner Alex Da Kid (Eminem, Rihanna) produzierten Debütalbums „Night Visions“ überschlagen sich die Ereignisse. Imagine Dragons traten in TV-Shows auf, ihre Songs wurden für Serien und Kinofilme lizenziert und ihre umfangreiche Nordamerika-Tournee mit Awolnation war restlos ausverkauft. Großen Zuspruch erfuhr im November auch ihre erste Club-Tournee durch Europa. Imagine Dragons begeisterten die Fans mit emotional getriebenen Songs und überzeugten mit ihrem Band-Credo, das Dan Reynolds so umschreibt: „Wir hoffen, andere dazu inspirieren zu können, sich weniger alleine zu fühlen. Darum geht es doch in der Musik: Sie ist der beste Kommunikator, den es gibt.“
Bis vor wenigen Monaten waren Imagine Dragons nur Kennern der Szene ein Begriff, mittlerweile wird die 2008 gegründete Band als eine der großen Sensationen des Jahres gehandelt. Dabei agieren Imagine Dragons höchst individuell. Ihr mit kraftvollen Melodien, Satzgesang und voluminösen Chören ausgestatteter Indierock ist weit entfernt vom gewöhnlichen Chart-Einerlei. In ihren Songs steckt so viel Lebensfreude, Positivität und künstlerische Intensität, dass man sich einfach nicht entziehen kann.
Gitarrist und Sänger Dan Reynolds, Gitarrist Wayne Sermon, Bassist Ben McKee und Drummer Daniel Platzman profitierten von den Möglichkeiten in ihrer Heimatstadt Las Vegas. So traten sie häufig in den Kasinos als musikalische Untermalung für die Spieler auf. In ihren Live-Sets von bis zu sechs Stunden Länge mischten sie eigene Songs mit Coverversionen großer Hits. „Es war eine harte, aber gute Schule“, erinnert sich Reynolds, „denn als Band sieht man sich die ganze Zeit mit der Aufgabe konfrontiert, die Spieler dazu zu bewegen, von ihren Karten aufzusehen und einen Blick zur Bühne zu werfen“.
Nur ein Jahr nach Gründung erschien mit „Imagine Dragons“ die erste selbstproduzierte EP, gefolgt von einer weiteren mit dem Titel „Hell And Silence“ (2010). Dank zahlreicher Festivalauftritte konnte das Quartett das Interesse vieler Labels wecken. 2011 erhielt schließlich Interscope/Universal den Zuschlag. Im Februar kam die erste landesweit vertriebene EP „Continued Silence“ raus, die ihnen zahlreiche Ehrungen beschied, darunter die Auszeichnung als ‚Brightest New Stars 2012’ durch das Billboard Magazine sowie eine MTV VMA-Nominierung für das Video zur Singleauskopplung „It’s Time“. Ihre Ausnahmequalitäten sprachen sich in ganz Nordamerika herum.
Seit Veröffentlichung des von Grammy-Gewinner Alex Da Kid (Eminem, Rihanna) produzierten Debütalbums „Night Visions“ überschlagen sich die Ereignisse. Imagine Dragons traten in TV-Shows auf, ihre Songs wurden für Serien und Kinofilme lizenziert und ihre umfangreiche Nordamerika-Tournee mit Awolnation war restlos ausverkauft. Großen Zuspruch erfuhr im November auch ihre erste Club-Tournee durch Europa. Imagine Dragons begeisterten die Fans mit emotional getriebenen Songs und überzeugten mit ihrem Band-Credo, das Dan Reynolds so umschreibt: „Wir hoffen, andere dazu inspirieren zu können, sich weniger alleine zu fühlen. Darum geht es doch in der Musik: Sie ist der beste Kommunikator, den es gibt.“