Loft Concerts präsentiert:
sold out
Tue
Tuesday
21.02.12
21.02.
Doors
20:00
Start
21:00
GOTYE
GOTYE in Berlin ins Astra Kulturhaus verlegt!!
Die aktuelle Single „Somebody that i used to know“ rotiert durch die Radiokanäle des Landes“und die Tour war binnen kürzester Zeit ausverkauft.
Das Berliner Konzert wird nun allerdings vom Heimathafen ins Astra verlegt , somit gibt es nun für Berlin wieder ein kleines Kontingent an Tickets.
Alle bereits gekauften Tickets für den Heimathafen sind weiterhin gültig.
Seit August ist Gotyes Album „Making Mirrors“ auf dem Markt. Leider aber noch nicht bei uns, denn dieses Meisterwerk gehört eindeutig zu den Alben des Jahres. Das haben aber auch bei uns etliche Leute mitbekommen, waren doch die herbstlichen Auftritte des Australiers mit den belgischen Wurzeln bereits ohne weitere offizielle Promotion in Deutschland frühzeitig ausverkauft.
Denn eigentlich sind wir hier spät dran: Bereits im Juni veröffentliche Gotye die Single „Somebody I used to know“ nebst Video und binnen 3 Wochen hatte er 4 Millionen Clicks auf YouTube (Mittlerweile sind es stolze 17 Mio!), es entwickelte sich ein weltweiter Hit und mittlerweile steigt die Single ja auch in den deutschen Radio-Charts unaufhörlich.
Und so hat sich glücklicherweise Wouter De Backer a.k.a. Gotye davon überzeugen lassen, nicht nur das Album auch in Deutschland zu veröffentlichen (Mitte Dezember via Universal), sondern auch noch einmal für 4 Shows nach Deutschland zu kommen und seine Platte zu präsentieren.
Grossen Wert legt Gotye dabei auf die Umsetzung des Werks auf der Bühne, schließlich geht es bei „Making Mirrors“ eher um Sounds als um Songs. Darum spricht Gotye eher über die Pfeifen seiner alten Orgel, die er für 100 Dollar in einem Second-Hand-Laden gekauft hat, oder über die Samples vom Winton Musical Fence, aus denen er die Basslinien der Lieder gebaut hat. (Dabei handelt es sich übrigens um eine Soundinstallation des Instrumentenbauers Graeme Leak, die Gotye irgendwann irgendwo im australischen Outback entdeckt hat: Fünf riesige Saiten sind an Zaunpfosten befestigt und mit einem Resonanzkörper verbunden.)
Der Australier macht daraus präzisen Pop, emotionale elektronische Musik, Dub-orientierte Rhythmen, Motown-Soul, Stadion-Pop, Synthie-Folk, Weltmusik, großherzige Songs. „Somebody I used to know“ gibt davon einen ersten Eindruck, alles weitere wird man dann live im Februar erfahren können!.
Gotye gehört zu den innovativsten und fantasievollsten Musikern, die derzeit von Down Under zu uns kommen!
Die aktuelle Single „Somebody that i used to know“ rotiert durch die Radiokanäle des Landes“und die Tour war binnen kürzester Zeit ausverkauft.
Das Berliner Konzert wird nun allerdings vom Heimathafen ins Astra verlegt , somit gibt es nun für Berlin wieder ein kleines Kontingent an Tickets.
Alle bereits gekauften Tickets für den Heimathafen sind weiterhin gültig.
Seit August ist Gotyes Album „Making Mirrors“ auf dem Markt. Leider aber noch nicht bei uns, denn dieses Meisterwerk gehört eindeutig zu den Alben des Jahres. Das haben aber auch bei uns etliche Leute mitbekommen, waren doch die herbstlichen Auftritte des Australiers mit den belgischen Wurzeln bereits ohne weitere offizielle Promotion in Deutschland frühzeitig ausverkauft.
Denn eigentlich sind wir hier spät dran: Bereits im Juni veröffentliche Gotye die Single „Somebody I used to know“ nebst Video und binnen 3 Wochen hatte er 4 Millionen Clicks auf YouTube (Mittlerweile sind es stolze 17 Mio!), es entwickelte sich ein weltweiter Hit und mittlerweile steigt die Single ja auch in den deutschen Radio-Charts unaufhörlich.
Und so hat sich glücklicherweise Wouter De Backer a.k.a. Gotye davon überzeugen lassen, nicht nur das Album auch in Deutschland zu veröffentlichen (Mitte Dezember via Universal), sondern auch noch einmal für 4 Shows nach Deutschland zu kommen und seine Platte zu präsentieren.
Grossen Wert legt Gotye dabei auf die Umsetzung des Werks auf der Bühne, schließlich geht es bei „Making Mirrors“ eher um Sounds als um Songs. Darum spricht Gotye eher über die Pfeifen seiner alten Orgel, die er für 100 Dollar in einem Second-Hand-Laden gekauft hat, oder über die Samples vom Winton Musical Fence, aus denen er die Basslinien der Lieder gebaut hat. (Dabei handelt es sich übrigens um eine Soundinstallation des Instrumentenbauers Graeme Leak, die Gotye irgendwann irgendwo im australischen Outback entdeckt hat: Fünf riesige Saiten sind an Zaunpfosten befestigt und mit einem Resonanzkörper verbunden.)
Der Australier macht daraus präzisen Pop, emotionale elektronische Musik, Dub-orientierte Rhythmen, Motown-Soul, Stadion-Pop, Synthie-Folk, Weltmusik, großherzige Songs. „Somebody I used to know“ gibt davon einen ersten Eindruck, alles weitere wird man dann live im Februar erfahren können!.
Gotye gehört zu den innovativsten und fantasievollsten Musikern, die derzeit von Down Under zu uns kommen!
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