Trinity Music präsentiert:
Wed
Wednesday
30.11.11
30.11.
Doors
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Start
21:00
dEUS
dEUS: Belgiens feinste Indierocker
Mit neuem Album „Keep You Close“ auf Tour
In knapp zwei Jahrzehnten Bandgeschichte haben dEUS aus Antwerpen ein ganzes Genre beflügelt. Im Fahrwasser ihrer frühen Erfolge waren sie Vorbild für zahlreiche belgische Rock Acts, die die einzigartige stilistische Offenheit von dEUS adaptierten. Ihr außergewöhnlicher Einfluss reicht bis in die USA, viele international angesehene Musikerkollegen beziehen sich auf dEUS. Mitte September wird die Formation ihr sechstes Album „Keep You Close“ veröffentlichen und im Anschluss auf Europa-Tournee gehen. Köln, Hamburg und München sind vom 28. November bis 2. Dezember die deutschen Konzertstationen.
Gleich mit der ersten Single „Suds & Soda“ gelang dEUS 1994 ein europaweiter Erfolg. Ihr damaliger Stil aus Alternative und Indie Rock, verführerischen Songwriter-Momenten und Versatzstücken aus der Jazz- und Avantgarde-Musik verhalf ihnen mit ihrem Debütalbum „Worst Case Scenario“ zu einer bemerkenswerten Stellung innerhalb der Rockszene. Wer Songs suchte, die schön und harmonisch, zugleich aber fordernd und individuell waren, kam bei dEUS voll auf seine Kosten.
Mit den Alben „In A Bar, Under The Sea“ (1996), „The Ideal Crash“ (1999) und „Pocket Revolution“ (2005) bewiesen dEUS, dass ihr Sound nur eine Konstante beinhaltet: stetige Erneuerung, ohne dabei die eigene Identität zu verlieren. Mal drifteten sie zur experimentellen Rockmusik, dann legten sie ein Album voll zarter, akustischer Popsongs vor. Oder sie näherten sich der Elektronikmusik und verbanden sie mit einmaliger Indie-Ästhetik.
Diese fortwährende Gratwanderung zwischen Pop und Kunst, Intellekt und Innovation resultierte aus einem Aspekt, der Fluch und Segen zugleich war. Der unbestrittene Kopf der Truppe, Tom Barman, suchte sich für seine kompositorische Arbeit stets einen ebenso kreativen wie selbstbewussten Gegenpart, mit dem er künstlerische Ansätze zu neuen Höhenflügen treiben konnte. Dies schuf einerseits neue Glanzmomente, führte aber andererseits zu bandinternen Konflikten. Bis zum vierten Album „Pocket Revolution“ entstand somit kein dEUS-Album in der gleichen Besetzung.
Seit „Pocket Revolution“ ist das Line-Up stabil und besteht neben Barman aus Gitarrist Mauro Pawlowski, Bassist Alan Gevaert, Drummer Stephane Misseghers und Violinist/Keyboarder Klaas Janzoons. Nach dem recht rockigen letzten Album „Vantage Point“ von 2008 legen dEUS nun Mitte September mit „Keep You Close“ den Nachfolger vor, der sie wieder von einer neuen Seite zeigt: warm und zutraulich, reif und doch verspielt, bezugsoffen, aber höchst präzise auf den Punkt produziert von David Bottrill (Muse, Tool, Silverchair).
Mit neuem Album „Keep You Close“ auf Tour
In knapp zwei Jahrzehnten Bandgeschichte haben dEUS aus Antwerpen ein ganzes Genre beflügelt. Im Fahrwasser ihrer frühen Erfolge waren sie Vorbild für zahlreiche belgische Rock Acts, die die einzigartige stilistische Offenheit von dEUS adaptierten. Ihr außergewöhnlicher Einfluss reicht bis in die USA, viele international angesehene Musikerkollegen beziehen sich auf dEUS. Mitte September wird die Formation ihr sechstes Album „Keep You Close“ veröffentlichen und im Anschluss auf Europa-Tournee gehen. Köln, Hamburg und München sind vom 28. November bis 2. Dezember die deutschen Konzertstationen.
Gleich mit der ersten Single „Suds & Soda“ gelang dEUS 1994 ein europaweiter Erfolg. Ihr damaliger Stil aus Alternative und Indie Rock, verführerischen Songwriter-Momenten und Versatzstücken aus der Jazz- und Avantgarde-Musik verhalf ihnen mit ihrem Debütalbum „Worst Case Scenario“ zu einer bemerkenswerten Stellung innerhalb der Rockszene. Wer Songs suchte, die schön und harmonisch, zugleich aber fordernd und individuell waren, kam bei dEUS voll auf seine Kosten.
Mit den Alben „In A Bar, Under The Sea“ (1996), „The Ideal Crash“ (1999) und „Pocket Revolution“ (2005) bewiesen dEUS, dass ihr Sound nur eine Konstante beinhaltet: stetige Erneuerung, ohne dabei die eigene Identität zu verlieren. Mal drifteten sie zur experimentellen Rockmusik, dann legten sie ein Album voll zarter, akustischer Popsongs vor. Oder sie näherten sich der Elektronikmusik und verbanden sie mit einmaliger Indie-Ästhetik.
Diese fortwährende Gratwanderung zwischen Pop und Kunst, Intellekt und Innovation resultierte aus einem Aspekt, der Fluch und Segen zugleich war. Der unbestrittene Kopf der Truppe, Tom Barman, suchte sich für seine kompositorische Arbeit stets einen ebenso kreativen wie selbstbewussten Gegenpart, mit dem er künstlerische Ansätze zu neuen Höhenflügen treiben konnte. Dies schuf einerseits neue Glanzmomente, führte aber andererseits zu bandinternen Konflikten. Bis zum vierten Album „Pocket Revolution“ entstand somit kein dEUS-Album in der gleichen Besetzung.
Seit „Pocket Revolution“ ist das Line-Up stabil und besteht neben Barman aus Gitarrist Mauro Pawlowski, Bassist Alan Gevaert, Drummer Stephane Misseghers und Violinist/Keyboarder Klaas Janzoons. Nach dem recht rockigen letzten Album „Vantage Point“ von 2008 legen dEUS nun Mitte September mit „Keep You Close“ den Nachfolger vor, der sie wieder von einer neuen Seite zeigt: warm und zutraulich, reif und doch verspielt, bezugsoffen, aber höchst präzise auf den Punkt produziert von David Bottrill (Muse, Tool, Silverchair).