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Freitag
24.09.10
24.09.
Einlass
20:00
Start
21:00
NINJA TUNE XX
NINJA TUNE feiert 20 jähriges Jubiläum!
Nicht viele Plattenfirmen schaffen es, ihren 20.Geburtstag feiern zu können. Das von Coldcut gegründete Label Ninja Tune hat sich im Laufe all dieser Jahre zu einer der besten Adressen unter den genre-übergreifenden Beatschmieden, von Electro, Down- und Breakbeats bis hin zu HipHop und New Jazz, entwickelt. Das gebührende Jubiläum zelebrieren wir heute mit unserem „Ninja Tune XX Weekender“ im Astra mit namhaften Gästen. Die von Jason Swinscoe gegründete Band The Cinematic Orchestra zählt zweifelsohne zu den zeitgenössischen Jazz Highlights der vergangenen zehn Jahre. Die Alben „Every Day“, „Man With A Movie Camera“ (eine Überarbeitung der Filmmusik zu Dsiga Wertows experimentellen Stummfilm) und „Ma Fleur“ sind bereits allesamt Klassiker. Im Jahre 2008 wurde die Band in die Royal Albert Hall eingeladen, um dort mit dem 24-köpfigen Heritage Orchestra und Support von Lou Rhodes (Lamb), Heidi Vogel und Grey Reverend vor ausverkauftem Publikum und einer fantastischen Atmosphäre für Gänsehaut zu sorgen. Mit den „LateNightTales“ kompilierte Jason Swinscoe in diesem Jahr einen ziemlich abgefahrenen DJ-Mix. Zur Speerspitze der Neo-Folk- und Singer/Songwriter-Bewegung gehört seit einigen Jahren die dreiköpfige Band Fink um Sänger Fin Greenall, dessen Stimme durch Mark und Knochen geht. Sein aktuelles, drittes Album „Sort Of Revolution“ ist minimalistisch arrangiert und bewegt sich zwischen laid-back groovenden Neo-Folk Songs bis hinzu souligen Stücken.
Der vielleicht größte Künstler des Ninja Tune Camps ist Bonobo, der kürzlich mit seinem vierten Longplayer „Black Sands“ zum nächsten Sprung ansetzte. Ob brasilianischer Flair oder Reminiszenzen an chinesische Art-Filme, pumpende Beats, düstere Synthies, wunderschöne Melodien oder zerstückelte Vocals - die Komplexität seiner Produktion und die Feinsinnigkeit, mit der sie erreicht wird, ist schon unglaublich. Auf seiner ersten Singleauskopplung „The Keeper“ wurde er gesangstechnisch von der talentierten Andreya Triana (ein tolles neues Signing aus dem Hause Ninja Tune) unterstützt, die nach ihrer Debüt-Single „Lost Where I Belong“ Ende August ihr erstes Album herausgebrachte. An der britischen Label-Legende Ninja Tune führt kein Weg vorbei!
Nicht viele Plattenfirmen schaffen es, ihren 20.Geburtstag feiern zu können. Das von Coldcut gegründete Label Ninja Tune hat sich im Laufe all dieser Jahre zu einer der besten Adressen unter den genre-übergreifenden Beatschmieden, von Electro, Down- und Breakbeats bis hin zu HipHop und New Jazz, entwickelt. Das gebührende Jubiläum zelebrieren wir heute mit unserem „Ninja Tune XX Weekender“ im Astra mit namhaften Gästen. Die von Jason Swinscoe gegründete Band The Cinematic Orchestra zählt zweifelsohne zu den zeitgenössischen Jazz Highlights der vergangenen zehn Jahre. Die Alben „Every Day“, „Man With A Movie Camera“ (eine Überarbeitung der Filmmusik zu Dsiga Wertows experimentellen Stummfilm) und „Ma Fleur“ sind bereits allesamt Klassiker. Im Jahre 2008 wurde die Band in die Royal Albert Hall eingeladen, um dort mit dem 24-köpfigen Heritage Orchestra und Support von Lou Rhodes (Lamb), Heidi Vogel und Grey Reverend vor ausverkauftem Publikum und einer fantastischen Atmosphäre für Gänsehaut zu sorgen. Mit den „LateNightTales“ kompilierte Jason Swinscoe in diesem Jahr einen ziemlich abgefahrenen DJ-Mix. Zur Speerspitze der Neo-Folk- und Singer/Songwriter-Bewegung gehört seit einigen Jahren die dreiköpfige Band Fink um Sänger Fin Greenall, dessen Stimme durch Mark und Knochen geht. Sein aktuelles, drittes Album „Sort Of Revolution“ ist minimalistisch arrangiert und bewegt sich zwischen laid-back groovenden Neo-Folk Songs bis hinzu souligen Stücken.
Der vielleicht größte Künstler des Ninja Tune Camps ist Bonobo, der kürzlich mit seinem vierten Longplayer „Black Sands“ zum nächsten Sprung ansetzte. Ob brasilianischer Flair oder Reminiszenzen an chinesische Art-Filme, pumpende Beats, düstere Synthies, wunderschöne Melodien oder zerstückelte Vocals - die Komplexität seiner Produktion und die Feinsinnigkeit, mit der sie erreicht wird, ist schon unglaublich. Auf seiner ersten Singleauskopplung „The Keeper“ wurde er gesangstechnisch von der talentierten Andreya Triana (ein tolles neues Signing aus dem Hause Ninja Tune) unterstützt, die nach ihrer Debüt-Single „Lost Where I Belong“ Ende August ihr erstes Album herausgebrachte. An der britischen Label-Legende Ninja Tune führt kein Weg vorbei!
ANDREYA TRIANA TRIO feat. FINK + BONOBO
ANDREYA TRIANA likes to sing, laugh, dance about, dream, strum her guitar and write songs using preferably good quality stationary...
Her debut album is dropping on the 23rd of August 2010 on Ninja Tune records, its produced by superproducer supremo extraordinaire BONOBO with a couple of song writes courtesy of the singer / songwriter with the crazy skills and talents FINK.
Her debut album is dropping on the 23rd of August 2010 on Ninja Tune records, its produced by superproducer supremo extraordinaire BONOBO with a couple of song writes courtesy of the singer / songwriter with the crazy skills and talents FINK.
THE CINEMATIC ORCHESTRA
Ninja Tune are proud and pleased to announce a new joint venture – Motion Audio. Ten years on from the release of The Cinematic Orchestra’s classic first album, 'Motion', Jason Swinscoe has joined forces with the long term A&R for TCO, Dominic Smith, to launch a new record label, with resources and back-end supplied by Ninja. The first release from the label comes in March 2010. Lou Rhodes, formerly of Lamb and a Mercury Music Prize nominee in her own right, will release her third solo album with the label titled 'One Good Thing'. This record will be followed by the debut full length from Grey Reverend, the Brooklyn singer-songwriter best known for his cover of 'To Build A Home', which he performs live with TCO. His album will be produced by Swinscoe. Also expected in 2010 is an album from Phil France, the TCO bass player and co-writer. “Motion Audio will be more about a vibe than any particular sound or style,” Swinscoe says. “We want to surprise people, move people, make art. The only thing the records will share is heart…”