Fr
Freitag
03.04.15
03.04.
Einlass
20:00
Start
21:00
Festival

REGGAEVILLE EASTER SPECIAL PART III

+ ANTHONY B. + PROTOJE + JESSE ROYAL
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REGGAEVILLE

Line Up:

Anthony B
„Give Thanks for Life“ – „Bedanke dich für das Leben“, singt Keith Blair alias Anthony B in einem seiner eingängigsten Lieder. Diese positive Lebenseinstellung ist die Grundlage für seine Kreativität, die ihn dazu gebracht hat in den letzten 20 Jahren über 30 Alben zu produzieren und die Reggae Szene mit vielen Klassikern zu bereichern. In all den Jahren ist er seiner Mission treu geblieben: mit messerscharfen Texten politische Ungerechtigkeiten aufzuzeigen und die Probleme der Menschen in den Vordergrund zu stellen. Ausgestattet mit neuen Songs und neuer Band, kommt Anthony B in diesem Jahr auf große “20th Anniversary Tour“. Der Tourneestart ist natürlich beim Reggaeville Easter Special, wofür Anthony B extra eine besondere Show und Songauswahl angekündigt hat.

Protoje
Protoje debütierte 2011 mit dem Album „The Seven Year itch“ und avancierte binnen kurzer Zeit zu einem der neuen Stars der internationalen Reggaeszene. Die frischen Lyrics, das feine Gespür, Vintage-Reggae mit einem entsprechenden Update für die heutige Zeit zu versehen, macht ihn zu einem äußerst belebenden Element der jamaikanischen Musiklandschaft. Im März 2015 veröffentlicht Protoje sein neues Album "Ancient Future“ und die erste Single Auskopplung "Combination" läuft beim englischen BBC bereits im Tagesprogramm. Raffinierte Reime und tiefe gesellschaftliche Analysen sind der inhaltliche Teil des neuen Albums, Leichtigkeit und Coolness der musikalische Background.

Jesse Royal
Ein weiterer Gefährte des New Reggae Movements ist Jesse Royal, dessen Name inzwischen in einem Atemzug mit Chronixx und Protoje genannt wird. Wie sie, ist Jesse Royal Teil einer jungen jamaikanischen Szene, die sich nicht nur Roots Reggae, sondern auch gesellschaftliche Veränderungen auf die Fahne geschrieben hat. Der 2011 verstorbene Produzent Philip „Fatis“ Burrell erkannte das Potential des jungen Singjays und nahm mit ihm erste Songs auf. Doch erst mit „Modern Day Judas“ bekommt Jesse die verdiente Aufmerksamkeit. Major Lazers Walshy Fire, der Jesse mit dem Mixtape „Royally Speaking“ adelte, hält mit Vergleichen nicht hinterm Berg: „In Jesse sehe ich Bob, Peter, Bunny, Gregory (Isaacs), Burning Spear, Sizzla.“